Theaterstück/szenische Lesung „Die Akte der Auguste D.“

Begleitveranstaltungen zur Ausstellung „Was bleibt.“

Kern des Theaterstücks sind die Dialoge zwischen Alzheimer und Auguste, die in ihrer Unmittelbarkeit auch heute noch berühren.
Auf Grundlage der Biografie „Alzheimer“ von Konrad und Ulrike Maurer hat Ulrike Hofmann ein Stück geschrieben, das nicht nur ein Porträt der Krankheit zeichnet, sondern auch Einblick gibt in die Methoden der Hirnforscher zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts.
Akteure: Ulrike Hofmann: Autorin der Bühnenfassung, freiberufliche Regisseurin und Produzentin
Basil Dorn: Schauspieler – arbeitet in den Bereichen Schauspiel, Theaterpädagogik und Regie
Eintritt:frei, Spenden erwünscht
Eine Kooperationsveranstaltung mit der Alzheimer Gesellschaft Bayreuth-Kulmbach

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